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Die Ölpreise notieren zum Wochenschluss am frühen Morgen nahezu unverändert, nachdem sie gestern erst kurz vor Handelsende in den Minusbereich abgerutscht waren. Der vierte Tag in Folge mit Verlusten ließ die Atlantiksorte Brent um weitere 0,7% auf 81,36 Dollar pro Fass (je 159 Liter) und damit auf den niedrigsten Stand seit Januar  abrutschen. Die US-Rohölsorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich sogar um 0,9% auf auf ein Drei-Monats-Tief bei 76,87 Dollar.

Ölmärkte im Banne anhaltend hoher US-Zinsen
Einmal mehr waren es am Donnerstag die Aussichten auf höhere und länger anhaltende US-Zinsen, die die Sorgen um das Nachfragewachstum auf dem weltweit größten Ölmarkt verstärkte. Wie gestern in den USA veröffentlichte Daten zeigten, ist die Konjunktur mitnichten dabei, sich abzukühlen – ganz im Gegenteil.

Zuvor war dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der zweitägigen Sitzung der US-Notenbank zu entnehmen gewesen, dass einige Teilnehmer die Bereitschaft bekundet hatten, die Geldpolitik weiter zu straffen, sollte dies erforderlich sein. Eigentlich war mit der in diesem Jahr erwarteten Zinswende in den Vereinigten Staaten die Hoffnung verbunden, dass niedrigere Zinssätze das Wirtschaftswachstum und die Nachfrage nach Öl ankurbeln könnten.

US-Rohölvorräte legen überraschend zu
Die Rohstoffmärkte waren gestern weiter dabei, die Nachricht zu verdauen, dass die  US-Rohölvorräte in der Woche bis zum 17. Mai um 1,8 Millionen Barrel auf 458,8 Millionen Barrel angestiegen waren. Analysten hatten dagegen einen Rückgang um 2,5 Millionen Barrel erwartet.

Beginnende „driving season“  drückt Benzinvorräte
In diesem Zusammenhang hatte die Energy Information Administration (EIA), eine Behörde des US-Energieministeriums, auch gemeldet, dass die Benzinvorräte zurückgegangen waren. Zudem wurde durch die EIA bekannt gegeben, dass der Benzinverbrauch in den USA den höchsten Stand seit letzten November erreicht hat.

Im Vorfeld des morgen beginnenden Memorial Day-Wochenendes, das als Beginn der Sommerfahrsaison „driving season“ in den USA gilt, hatte die Meldung den Energiemärkten zumindest über weite Teile des Handelstages etwas Unterstützung gegeben. Immerhin macht der Benzinverbrauch in den USA etwa 9% der weltweiten Ölnachfrage aus.

Preisrutsch gibt weiteren Weg der OPEC vor
Die jüngste Schwäche der Rohölpreise erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die OPEC+ ihre bestehenden Produktionsbeschränkungen mindestens bis Ende September aufrechterhalten wird. Die OPEC und ihre Verbündeten treffen sich am 1. Juni um  über ihre weitere Förderpolitik zu entscheiden.

Heizölpreise geben nach
Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute morgen einmal mehr nachgeben, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet im frühen Handel je nach Region etwa -0,10 bis -0,50 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch am Donnerstag.


Source: Futures-Services

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Die Ölpreise notieren zum Wochenschluss am frühen Morgen nahezu unverändert, nachdem sie gestern erst kurz vor Handelsende in den Minusbereich abgerutscht waren. Der vierte Tag in Folge mit Verlusten ließ die Atlantiksorte Brent um weitere 0,7% auf 81,36 Dollar pro Fass (je 159 Liter) und damit auf den niedrigsten Stand seit Januar  abrutschen. Die US-Rohölsorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich sogar um 0,9% auf auf ein Drei-Monats-Tief bei 76,87 Dollar.

Ölmärkte im Banne anhaltend hoher US-Zinsen
Einmal mehr waren es am Donnerstag die Aussichten auf höhere und länger anhaltende US-Zinsen, die die Sorgen um das Nachfragewachstum auf dem weltweit größten Ölmarkt verstärkte. Wie gestern in den USA veröffentlichte Daten zeigten, ist die Konjunktur mitnichten dabei, sich abzukühlen – ganz im Gegenteil.

Zuvor war dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der zweitägigen Sitzung der US-Notenbank zu entnehmen gewesen, dass einige Teilnehmer die Bereitschaft bekundet hatten, die Geldpolitik weiter zu straffen, sollte dies erforderlich sein. Eigentlich war mit der in diesem Jahr erwarteten Zinswende in den Vereinigten Staaten die Hoffnung verbunden, dass niedrigere Zinssätze das Wirtschaftswachstum und die Nachfrage nach Öl ankurbeln könnten.

US-Rohölvorräte legen überraschend zu
Die Rohstoffmärkte waren gestern weiter dabei, die Nachricht zu verdauen, dass die  US-Rohölvorräte in der Woche bis zum 17. Mai um 1,8 Millionen Barrel auf 458,8 Millionen Barrel angestiegen waren. Analysten hatten dagegen einen Rückgang um 2,5 Millionen Barrel erwartet.

Beginnende „driving season“  drückt Benzinvorräte
In diesem Zusammenhang hatte die Energy Information Administration (EIA), eine Behörde des US-Energieministeriums, auch gemeldet, dass die Benzinvorräte zurückgegangen waren. Zudem wurde durch die EIA bekannt gegeben, dass der Benzinverbrauch in den USA den höchsten Stand seit letzten November erreicht hat.

Im Vorfeld des morgen beginnenden Memorial Day-Wochenendes, das als Beginn der Sommerfahrsaison „driving season“ in den USA gilt, hatte die Meldung den Energiemärkten zumindest über weite Teile des Handelstages etwas Unterstützung gegeben. Immerhin macht der Benzinverbrauch in den USA etwa 9% der weltweiten Ölnachfrage aus.

Preisrutsch gibt weiteren Weg der OPEC vor
Die jüngste Schwäche der Rohölpreise erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die OPEC+ ihre bestehenden Produktionsbeschränkungen mindestens bis Ende September aufrechterhalten wird. Die OPEC und ihre Verbündeten treffen sich am 1. Juni um  über ihre weitere Förderpolitik zu entscheiden.

Heizölpreise geben nach
Nachdem die Notierungen für Gasöl, dem Vorprodukt für Diesel und Heizöl, heute morgen einmal mehr nachgeben, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher im Bundesgebiet im frühen Handel je nach Region etwa -0,10 bis -0,50 Euro pro 100 Liter weniger bezahlen als noch am Donnerstag.


Source: Futures-Services

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