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Am Freitag haben sich China und die USA endlich auf ein Abkommen im Handelsstreit geeinigt. Nach Monatelangen Verhandlungen ist nun tatsächlich der erste Schritt getan und das „Phase 1“-Abkommen kann in den nächsten Wochen unterzeichnet werden. Die Ölpreise reagierten am Freitag mit entsprechenden Anstiegen, so dass auch bei Heizöl heute mit Aufschlägen gerechnet werden muss.

 

Das Handelsabkommen steht

Das am Freitag bekannt gegebene Handelsabkommen zwischen den USA und China ist ein echter Durchbruch. Nach monatelangen Verhandlungen gaben die beiden Parteien die Rahmenbedingungen bekannt. Diese sehen vor,dass China mehr Agrarprodukte aus Amerika importiert, wenn auch nicht so viele, wie es sich die US-Regierung erhofft hatte. Im Gegenzug sollen die Strafzölle gesenkt werden, allerdings nicht so stark, wie es sich die chinesische Regierung erhofft hatte.

 

Dass es ohne Kompromisse auf beiden Seiten nicht gehen würde, war den Marktteilnehmern klar. Dennoch ebbte die Euphorie am Freitag nach der Bestätigung eines Abkommens recht schnell wieder ab, denn Donald Trump machte klar, dass die bestehenden Strafzölle nicht oder nur kaum zurückgeführt werden würden. Allerdings kamen die für das Wochenende geplanten Strafzölle nicht zur Durchführung.

 

Nach anfänglichen Preisanstiegen, die die Ölpreise auf neue 3-Monats-Hochs katapultierten kühlte sich die anfängliche Euphorie etwas an. Dennoch konnten die börsengehandelten Rohölpreise vor dem Wochenende deutlich Boden gut machen. Der Handelsstreit und die hohen Strafzölle hatten die Weltwirtschaft in den letzten Monaten stark belastet. Diese Unsicherheit ist nun etwas verflogen und stützt die Ölrpeise.

 

Ausblick

Heizöl kostet heute im Vergleich zu Freitag Vormittag etwa +0,40 bis +0,70 Euro mehr pro 100 Liter.


Source: Futures-Services

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Am Freitag haben sich China und die USA endlich auf ein Abkommen im Handelsstreit geeinigt. Nach Monatelangen Verhandlungen ist nun tatsächlich der erste Schritt getan und das „Phase 1“-Abkommen kann in den nächsten Wochen unterzeichnet werden. Die Ölpreise reagierten am Freitag mit entsprechenden Anstiegen, so dass auch bei Heizöl heute mit Aufschlägen gerechnet werden muss.

 

Das Handelsabkommen steht

Das am Freitag bekannt gegebene Handelsabkommen zwischen den USA und China ist ein echter Durchbruch. Nach monatelangen Verhandlungen gaben die beiden Parteien die Rahmenbedingungen bekannt. Diese sehen vor,dass China mehr Agrarprodukte aus Amerika importiert, wenn auch nicht so viele, wie es sich die US-Regierung erhofft hatte. Im Gegenzug sollen die Strafzölle gesenkt werden, allerdings nicht so stark, wie es sich die chinesische Regierung erhofft hatte.

 

Dass es ohne Kompromisse auf beiden Seiten nicht gehen würde, war den Marktteilnehmern klar. Dennoch ebbte die Euphorie am Freitag nach der Bestätigung eines Abkommens recht schnell wieder ab, denn Donald Trump machte klar, dass die bestehenden Strafzölle nicht oder nur kaum zurückgeführt werden würden. Allerdings kamen die für das Wochenende geplanten Strafzölle nicht zur Durchführung.

 

Nach anfänglichen Preisanstiegen, die die Ölpreise auf neue 3-Monats-Hochs katapultierten kühlte sich die anfängliche Euphorie etwas an. Dennoch konnten die börsengehandelten Rohölpreise vor dem Wochenende deutlich Boden gut machen. Der Handelsstreit und die hohen Strafzölle hatten die Weltwirtschaft in den letzten Monaten stark belastet. Diese Unsicherheit ist nun etwas verflogen und stützt die Ölrpeise.

 

Ausblick

Heizöl kostet heute im Vergleich zu Freitag Vormittag etwa +0,40 bis +0,70 Euro mehr pro 100 Liter.


Source: Futures-Services

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